Dein Weg zum Profi Dein Einstieg in die moderne Arbeitswelt mit deinem eigenen Geld!

Die Arbeit eines/r Installations- und Gebäudetechniker:in beinhaltet viele interessante Tätigkeiten. Darum hast du auch in der Ausbildung die Wahl zwischen unterschiedlichen Schwerpunkten und Spezialisierungen. Die Lehre zum/r Installateur:in dauert drei oder vier Jahre. Du kannst dabei aus einer ganzen Reihe verschiedener Module auswählen.

Installateure Weiß
Installateure
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Schritt für Schritt zum/r Spezialist:in Welcher Arbeitsbereich ist für dich der Richtige?

Die Lehre zum/r Installateur:in ist so aufgebaut, dass du genügend Zeit für eine Entscheidung hast. Im zweijährigen Grundmodul bekommst du Basiswissen rund um die Arbeit des/r Installateur:in mit auf den Weg. Du lernst die verschiedenen Tätigkeitsbereiche, die Arbeit im Team und technische Methoden kennen. Dabei bleibt dir Zeit herauszufinden, in welche Richtung es gehen soll. Du musst zwar bereits am Beginn angeben, welches Hauptmodul du absolvieren willst. In Übereinstimmung mit dem Lehrbetrieb kannst du dich aber später noch umentscheiden.

Der Lehrvertrag muss für einen Ausbildungszeitraum von mindestens drei Jahren
abgeschlossen werden. Nach dem Absolvieren des Hauptmoduls sind die drei Jahre vorbei. Danach kannst du mit den Verantwortlichen in Deinem Lehrbetrieb eine weitere Ausbildung in einem weiteren Hauptmodul oder in einem einjährigen Spezialmodul vereinbaren. Damit wirst du zum/r Expert:in in einem besonders fortschrittlichen zukunftsorientierten Bereich des Handwerks. Am Ende der Ausbildung musst du eine Lehrabschlussprüfung absolvieren.

Top Lehrlings­einkommen:

1. Lehrjahr € 932,-
2. Lehrjahr € 1.085,-
3. Lehrjahr € 1.410,50
4. Lehrjahr € 1.886,50

Hauptmodule Dein Fundament zum Experten

In der dreijährigen Mindestlehrzeit absolvierst du das zweijährige Grundmodul und eines der drei Hauptmodule – Gas- und Sanitärtechnik, Heizungstechnik oder Lüftungstechnik.

Hauptmodul Heizungstechnik Der/Die Expert:in für moderne Heizsysteme

Vom Heizkessel bis zur Wärmepumpe: Im Hauptmodul Heizungstechnik lernst du, wie man für behagliche Wärme sorgt.

Die Heizungstechnik ist einer der größten Aufgabenbereiche für Installateur:innen. Hier lernst du die verschiedensten Wärmeerzeuger und Wärmeverbraucher kennen – zum Beispiel Zentralheizungen, Speicherheizungen oder Wärmepumpen. Du wirst sie montieren, warten und reparieren und über ihre Vor- und Nachteile Bescheid wissen. Du erfährst alles über die verschiedenen klassischen Energieträger von Öl bis Kohle und von Gas bis Holz. Du kennst dich bei Fernheizungen aus und lernst erneuerbare Energieformen wie Biogas oder Solarthermieanlagen kennen.

Installationen in jeder Größe
Je nach Größe des Gebäudes kann die Arbeit als Heizungstechniker:in sehr unterschiedlich sein. Die Bandbreite reicht vom Überprüfen eines Heizkessels in einem Einfamilienhaus bis zur Erledigung von Großinstallationen in Krankenhäusern, Fabriken oder Schulen. Bei komplizierten Aufträgen gibt es Montagepläne, die genau zeigen, wo was hingehört. Geringer Energieverbrauch und Umweltschutz werden immer wichtiger, deshalb lernst du viele neue Techniken kennen, die das Heizungssystem optimieren.

Weil man mit der richtigen Heizung viel Geld sparen kann, ist in diesem Bereich Beratung sehr wichtig. Du wirst also auch lernen, Kund:innen bei technischen Fragen beizustehen und über verschiedene Aspekte der Heizungssysteme aufzuklären.

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Hauptmodul Lüftungstechnik
Der/Die Fachmann/-frau für frische Luft

Im Hauptmodul Lüftungstechnik erfährst du alles über Systeme, die in Bauwerken für ein gutes Klima sorgen.

Lüftungstechniker:innen sind die Spezialist:innen für gesundes Raumklima in allen Lebensbereichen. Du bringst frischen Wind in alle Wohn- und Arbeitsräume der Menschen, indem du dafür sorgst, dass Lüftungs- und Klimaanlagen fehlerfrei arbeiten.

Vom Lüftungsrohr zum Wärmetauscher
Du lernst in diesem Modul, wie man die notwendigen Luftleitungen planen und verlegen kann. Du erfährst, wie die entsprechenden Geräte und Anlagen zu planen und zu montieren sind. Und du erledigst Funktionsprüfungen, Druck- und Dichtheitsprüfungen oder Druckmessungen an den Leitungen und Anlagen.

Um Energie zu sparen, kommen immer öfter Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung zum Einsatz. Sie sorgen beispielsweise dafür, dass die Wärme der hinausströmenden Luft nicht verloren geht. Auch über diese Technik wissen angehende Lüftungstechniker:innen bald Bescheid.

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Hauptmodul Gas- und Sanitärtechnik
Der Profi für Trinkwasser, Abwasser und Gas

Im Hauptmodul Gas- und Sanitärtechnik beschäftigst du dich mit allen Dingen, die mit der Versorgung eines Hauses mit Wasser und Gas zusammenhängen.

Wie kommt das Wasser ins Bad? Und wie wird es erwärmt? Nach der Ausbildung zum/r Gas- und Sanitärtechniker:in kannst du diese Fragen nicht nur beantworten, Du kannst auch selbst Systeme zur Wasserversorgung teilweise planen und einbauen. Dazu gehört die Herstellung von Rohrleitungen, Druck- und Dichtheitsprüfungen an den Leitungen und die Installation und Betreuung von Geräten zur Warmwasserbereitung wie Thermen, Boiler, Wasserkessel und anderen Anlagen.

Außerdem lernst du alles über die Gasversorgung, die vor allem in größeren Städten, aber auch in vielen anderen Regionen eine Rolle spielt. Zum Leistungsspektrum gehören schließlich auch alle Techniken, die dafür sorgen, dass Abwasser aus den Sanitärbereichen seinen Weg in den Kanal findet.

Installateure Gas- und Sanitärtechnik Weiß

Spezialmodule Der Weg zum/r gefragten Spezialist:in

Nachdem du Dein Hauptmodul absolviert hast, hast du die Wahl: Du kannst gleich die Lehrabschlussprüfung machen oder du kannst dich weiter spezialisieren. Eines von vier Spezialmodulen oder ein weiteres Hauptmodul stehen dir zur Verfügung.

Badgestaltung

Hier lernst du, Entwürfe für die Gestaltung von Bädern anzufertigen, auch mit 3D-Planungssoftware am Computer. Du berätst Kund:innen und weißt über optische Gesichtspunkte wie Farbe, Proportionen und Kontraste Bescheid. Auch im Bereich Wellness, Spa und Schwimmbadtechnik kennst du dich aus. Du kannst ein Badgestaltungsprojekt selbstständig planen, berechnen, ausführen und abrechnen. Das Spezialmodul Badgestaltung ist allerdings nur mit dem Hauptmodul Gas- und Sanitärtechnik kombinierbar.

Installateure Badgestaltung

Haustechnikplanung

Nach der Absolvierung dieses Spezialmoduls kannst du Pläne und Stücklisten haustechnischer Anlagen mit Hilfe von Zeichenprogrammen am Computer erstellen. Die Beschreibungen und Berechnungen, die du anfertigst, dienen auch als Unterlagen für Behörden. Du kannst Installationsprojekte aus allen Bereichen selbstständig planen und abrechnen. Das Spezialmodul Haustechnikplanung sollte mit dem Hauptmodul Heizungs- oder Lüftungstechnik kombiniert werden.

Installateure Haustechnikplanung

Ökoenergietechnik

Die Technik im Bereich erneuerbarer Energiequellen wird immer ausgereifter. In diesem Spezialmodul wird dir alles rund um Solarkollektoren, Wärmepumpen, Biomasseanlagen und Kraft-Wärmekopplungen beigebracht. Du lernst, die Anlagen zu berechnen, montieren, zu warten und zu prüfen. Außerdem kannst du Kund:innen beraten, welche Energielösung für sie die Richtige ist. Idealerweise wird dieses Spezialmodul mit dem Hauptmodul Gas- und Sanitärtechnik kombiniert.

Installateure Ökoenergietechnik

Steuer- und Regeltechnik

Immer öfter kommen in der Gebäudetechnik elektrische und elektronische Bauteile, Sensoren und kleine Computer zum Einsatz. Sie dienen zum Beispiel dafür, den Komfort für die Nutzer zu optimieren und dabei den Energieverbrauch möglichst gering zu halten. In diesem Spezialmodul lernst du, wie man Steuerungen auswählt, anschließt, einstellt und prüft. Eine sinnvolle Kombination ergibt sich mit den Hauptmodulen Heizungs- oder Lüftungstechnik.

Installateure Steuer- und Regeltechnik

Weiterbildungen Immer Up-to-date bleiben

Man lernt nie aus. Auch nach der Lehre gibt es viele Möglichkeiten, die neueste Technik kennenzulernen oder sich weiter zu spezialisieren.

Wenn du deine Lehre abgeschlossen hast, stehen dir viele Wege offen. Du kannst in einer Werkmeisterschule dein Fachwissen vertiefen, die Meisterprüfung machen oder die Berufsreifeprüfung und ein Studium absolvieren (siehe Karriere)

Abgesehen davon bieten die Landesinnungen der Installateur:innen eine ganze Reihe von Fortbildungen, Vorträgen, technischen und rechtlichen Schulungen an, die du besuchen kannst. Von Spezialschweißkursen über Informationen zu barrierefreien Duschanlagen bis zur Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses wird vieles angeboten. Auch am Berufsförderungsinstitut (bfi) und am Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) kannst du an zahlreichen Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen.

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Green Skills der Installations- und Gebäudetechniker:innen

Was sind "Green Skills"?

Green Skills sind die Kenntnisse, Fähigkeiten, Werte und Einstellungen, die erforderlich sind, um in einer nachhaltigen und ressourceneffizienten Gesellschaft zu leben, sie zu entwickeln und zu unterstützen. (Definition der UNIDO)

„Ich bin der festen Überzeugung, dass Mann und Frau, ob jünger oder älter,  mit dem Installateurberuf lebenslang sinnstiftend mit Engagement und Fleiß einen guten Verdienst und viel Freude und beruflichen Erfolg haben kann“, sagt Österreichs oberster Installateur Bundesinnungsmeister Manfred Denk

Auch "alte" Jobs brauchen "Green Skills"

Bei vielen – vor allem – neuen Berufen ist das "green" auf den ersten Blick sichtbar: Dass Fahrradmechatroniker:innen, Energietechniker:innen oder Windenergietechniker:innen "Green Skills" brauchen, leuchtet ein. Aber auch in vielen „althergebrachten“ Jobs haben sich die Anforderungen massiv in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz geändert.

Installateur:in

Warmes Wasser und Heizen werden auch künftig gebraucht: Der Lehrberuf Installations- und Gebäudetechnik spielt bei der Umrüstung auf energiesparende und umweltfreundliche Lösungen eine zentrale Rolle. Installateur:innen …

  • beraten ihre Kundinnen und Kunden über energiesparende und umweltfreundliche Heiztechniken.
  • rüsten Heizungsanlagen auf andere Energieträger wie Wärmepumpen, Biomasse-, Hackschnitzel- oder Pelletsheizungen um oder installieren Solarkollektoren.
  • können sich auf etliche "grüne" Bereiche spezialisieren: Ökoenergie, Energietechnik sowie thermische Sonnenkollektoren, Wärmepumpen oder Bioenergieanlagen

Angesichts des fortschreitenden Klimawandels ist in Österreich das schrittweise Aus von Kohle-, Öl- und fossil betriebenen Gasheizungen bis 2040 geplant. Schon jetzt dürfen Kohle- oder Ölheizungen nur mehr durch klimafreundliche Heizsysteme ersetzt werden, was für Installateur:innen bedeutet: Sie haben alle Hände voll zu tun.

Green Skills in der Lehrausbildung

Für das Funktionieren der Haus- und Gebäudetechnik sind die Installateur:innen grundlegend verantwortlich. Jedem ist klar, dass ohne sie der Alltag nicht funktionieren würde und geradezu ungemütlich wäre. Heizung, Sanitär- und Wasserinstallation, Wohnraumlüftung, alles das planen, installieren, betreuen und bringen nach einem Gebrechen die gelernten Installateure wieder zum Laufen.


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Heutzutage bekommen neben der Herstellung einer einwandfreien Funktion von Anlagen und Leitungen, die Behaglichkeit, das Raumklima mittlerweile auch immer mehr Umweltbelange in der täglichen Arbeit der Installateur:innen eine herausgehobene Bedeutung. Installations- und Gebäudetechnik soll nicht nur damit genügen, die Gebäude mit Wasser, Gas, Wärme und Frischluft zu versorgen, sondern müssen auch hohen gesetzlichen Umweltanforderungen entsprechen. Mehr noch, die gesamte Wirtschaft wird gerade emissionsarm und ressourcenschonend umgestaltet. Das betrifft natürlich auch die Haus- und Gebäudetechnik. Für die Erreichung der Klima- und Energieziele braucht es entsprechend ausgebildete Fachkräfte. Spezialist:innen für die grüne Transformation und engagierter Berufsnachwuchs werden von den Installateurbetrieben dringend gesucht.


Fossile Energieträger werden nach und nach durch erneuerbare ersetzt. Der Umgang mit den neuen Energieformen will gelernt sein. Fachleute stimmen darin überein, dass gerade mit dem richtigen Einsatz der Steuerungs- und Regeltechnik in Gebäuden ein entscheidender Beitrag zur Erreichung der Klima- und Energieziele geleistet werden kann. Die aktuellen Herausforderungen im Hinblick auf die Umgestaltung der Wirtschaft und den Einsatz von neuen Technologien zeigen auch Auswirkungen auf die Gestaltung der modularen Lehrausbildung der Installations- und Gebäudetechnik. Green Skills werden in der Installateur-Ausbildung vermittelt, die den modernsten technischen Ansprüchen entspricht.

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Die Fachkräfte von morgen sollen lernen, qualitätsorientiert, ressourcenschonend und nachhaltig zu arbeiten. Sie sollen den Klima- und Umweltschutz durch das Umsetzen der gesetzlichen Verpflichtungen quasi in die Gebäude installieren. Schließlich sind die Installateurbetriebe grundlegend dafür verantwortlich, dass Energieeffizienz in der Gebäudetechnik umgesetzt wird. Gebäudesystemtechnik, Digitalisierung durch den Einsatz intelligenter Geräte und Bauteile und Automatisierung von installationstechnischen Anlagen neben Energieeffizienz in der Gebäude- und Haustechnik haben in der Lehrausbildung einen hohen Stellenwert. Die Ausbildungsordnung bildet die Grundlage für eine zukunftsweisende und sinnstiftende Ausbildung der österreichischen Installations- und Gebäudetechniker:innen von heute und morgen, weil junge Leute mit diesem zukunftssicheren Beruf einen proaktiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten.

Vielfältige Einsatzgebiete

Installateur:innen sind für die Planung, Installation und Wartung von Leitungen sowie Anlagen verantwortlich, die Gebäude mit Wasser, Gas, Wärme und Frischluft versorgen. Einsatzgebiete sind unter anderem:

  • Installation von Biomasseheizungen, Solaranlagen und Wärmepumpen
  • Beratung von Kund:innen zu energiesparenden und umweltfreundlichen Heiztechniken
  • Spezialisierung auf zukunftsträchtige "grüne Bereiche" wie Ökoenergie, Energietechnik sowie thermische Sonnenkollektoren, Wärmepumpen oder Bioenergieanlagen

Installateur:innen sind damit Teil des technologischen Fortschritts und leisten ebenso wie andere "Green Jobs" einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

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Frauenpower in der Installations- und Gebäudetechnik

#schaffenwir-Initiative. Einer der besten Nachwuchs-Fachkräfte in der Installationstechnik ist… weiblich! Julia Kirchner ist Installateurin bei Plangger Haustechnik, einem Tiroler Familienunternehmen mit dem richtigen Gespür für Kund:innenorientierung, Innovation und Handschlagqualität.

So untypisch meine Berufswahl für viele vielleicht sein mag, so klar war sie für mich. Ich wollte mich beruflich schon immer mit einer Sache beschäftigen, die Menschen jeden Tag brauchen. Nach einem kurzen Praktikum in der Installationstechnik war die Begeisterung dann endgültig entfacht und für mich klar: ich will die Lehre zur Installations- und Gebäudetechnikerin absolvieren. Mit Plangger Haustechnik habe ich den idealen Ausbildungsplatz und Arbeitgeber gefunden, der großen Wert auf die betriebliche Aus- und Weiterbildung legt.

Plangger Haustechnik steht für erstklassige handwerkliche Leistungen und innovative Lösungen. Unser Portfolio reicht von Installationen, Heiz- und Kühlsystemen über Elektrotechnik bis hin zu modernen Thermografie-Systemen, mit denen man Lecks in der Wärmedämmung oder in Rohren entdecken kann. Dabei setzen wir auf modernste Technologien, um effiziente und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kund:innen zu schaffen. „Unsere Kund:innen vertrauen uns ihr Zuhause an. Für mich ist es daher selbstverständlich, jeden Tag mein Bestes zu geben.“

Installateure-Weiß
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Mich als Frau in einer Männerdomäne zu beweisen, ist nicht immer ganz leicht. Aber ich arbeite in einem großartigen Team, in dem wir einander unterstützen und immer wieder Neues voneinander lernen können. Durch die Unterstützung der gesamten Plangger Haustechnik-Familie konnte ich neben meiner Lehre die Matura abschließen und 2022 die Meisterprüfung erfolgreich absolvieren. Bei den Euroskills waren 2023 erstmals Frauen vertreten. Dort habe ich den 4. Platz belegt – das ist davor noch keiner Frau gelungen.

Ich habe wahnsinnig großen Spaß bei der Arbeit, besonders bei der Montage von Fußbodenheizungen oder beim Komplettieren. Auch anderen Kolleg:innen Dinge beizubringen, macht mir große Freude. In jedem unserer Projekte bei Plangger Haustechnik steckt nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch ganz viel Herzblut. Diese Hingabe spiegelt sich nicht nur in der Qualität unserer Arbeit, sondern auch in der Zufriedenheit unserer Kund:innen wider. Als Mitarbeiterin bei Plangger Haustechnik bin ich stolz darauf, Teil dieses Teams zu sein und einen Beitrag zu einem schönen Zuhause vieler Menschen zu leisten.

#wirschaffen-Video

 
 
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